Pressemitteilung

Nicole Höchst zum Beschluss der Berliner SPD, feministische Pornos steuerfinanziert zu fördern

Berlin, 6. Juni 2018. Am vergangenen Wochenende hat die Berliner SPD auf ihrem Landesparteitag beschlossen, sogenannte „feministische Pornos“ staatlich fördern und der Öffentlichkeit über die Mediatheken von ARD und ZDF zugänglich machen zu wollen. Dazu erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst:

„Die Berliner SPD ist offensichtlich nicht nur auf das Zählen von Busen in Vorstandspositionen kapriziert, sondern stößt nun weiter in ihr primäres Interessengebiet vor! Wenn die Sozialdemokraten aus der Hauptstadt meinen, irgendwelche skurrilen Fetische ausleben zu müssen, ist das ihre Privatsache. Der Steuerzahler muss das jedoch mit Sicherheit nicht finanzieren. Dass diese Filme auch noch in den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender veröffentlicht werden sollen, ist der absolute Gipfel. Ich bin mir sicher, selbst die Genossen sollten dazu in der Lage sein, ihre ‚Schmuddelfilme‘ auf einschlägigen Seiten im Internet zu finden. Vielleicht haben sie danach auch wieder den Kopf dafür frei, sich den wirklich wichtigen Themen des Landes zu widmen.“

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