Pressemitteilung

Weidel: Ellwangener Asylbewerber-Demo eine Frechheit gegenüber der Polizei!

Das schlägt dem Fass den Boden aus: In Ellwangen demonstrierten gestern sogenannte Flüchtlinge aus Afrika gegen den Polizeieinsatz in der vergangenen Woche.  Am 3. Mai gingen 200 Bewohner des gleichen Asylheimes auf Streifenpolizisten los und erpressten so die Freilassung eines ausreisepflichtigen Togolesen.

Unterdessen wurde bekannt, dass dieser nach seiner Abschiebung nach Italien problemlos wieder nach Deutschland einreisen kann. Dazu Alice Weidel, AfD-Fraktionsvorsitzende:
„Die Dreistigkeit, mit der Asylbewerber inzwischen agieren können, ist kaum zu fassen. Ein Unrechtsbewusstsein existiert nicht, stattdessen besitzt man auch noch die Frechheit, gegen die Polizei zu demonstrieren, nachdem man sie zuvor gewalttätig attackierte.

Zu allem Überfluss darf der Togolese, der die Ausschreitungen gegen die Polizei provozierte, nach seiner eventuellen Abschiebung nach Italien wieder einreisen. Italien ist als der Staat, den der Afrikaner bei seiner illegalen Einreise als ersten betreten hatte, auch für dessen Abschiebung zuständig.
Es kann nicht sein, dass Straftäter das System der offenen Grenzen ausnutzen, während sich der Rechtsstaat hilflos zeigt. Ein Asylbewerber, der in einem Schengen-Staat gegen geltendes Recht verstößt, muss in seine Heimat abgeschoben werden.“

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Beitrag teilen

Ähnliche Beiträge