Pressemitteilung

Nicole Höchst: Scharia ist im Klassenzimmer angekommen

Berlin, 24. April 2024. Zu Berichten über die Konversion von christlichen Schülern zum Islam aus Angst vor ihren muslimischen Mitschülern teilt die bildungspolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, Nicole Höchst, mit:

„Christliche Kinder haben Angst vor ihren muslimischen Mitschülern und konvertieren deswegen lieber zum Islam. Das ist das Produkt der Migrationspolitik und das nahe Ende unserer bisher gekannten Schulkultur.

Aus gefühltem Zwang zum Islam zu konvertieren, das hatten wir in der Geschichte schon einmal. Schon sehr früh war das Antichristliche in den durch den Islam eroberten Gebieten zu sehen. Als Kalif Abd al-Malik – er regierte von 685-705 – auf dem Tempelberg in Jerusalem – also dem Ort, wo Christus wirkte – den Felsendom mit antichristlichen Sprüchen errichten ließ. Dies war ein architektonisches Zeichen der Übermacht des Islams über das Christentum. Nun ist dieses Zeichen im Klassenzimmer angekommen.

Laut einer Statistik des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) ist der überwiegende Teil der muslimischen Schüler (67,8 Prozent) der Ansicht: ,Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland.‘ 45,8 Prozent der Schüler wiederum glauben daran, dass der Gottesstaat die richtige Staatsform sei. Unter solchen Umständen sollen unsere christlichen Kinder lernen und sich bilden?

Nun beschweren sich immer mehr Eltern darüber, dass ihre Kinder aus Angst zum Islam konvertieren. Dies ist mehr als besorgniserregend. Laut Bild.de sagte ein Staatschützer, der anonym bleiben will, zu der Situation: ,Meist treten die männlichen muslimischen Schüler auch sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen. Und wenn jetzt im Sommer erneut sehr viele Flüchtlingskinder in die Schulen kommen, wird die Situation noch brisanter.‘

Es ist also nun so weit: Die Scharia ist im Klassenzimmer angekommen. Dank aller Islamlobbyisten; dank der Mutter aller offenen Grenzen, Merkel; dank der Ampelregierung, die diesen Kurs fortsetzt. Die AfD-Bundestagsfraktion hat in diversen Anträgen aufgezeigt, wie man die Lage verbessern könnte.“

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