Pressemitteilung
René Springer: Dänischer Migrationsminister auf Linie der AfD-Fraktion
Berlin, 26. Juli 2023. Der dänische Minister für Ausländer und Migration, Kaare Dybvad Bek, fordert eine Kehrtwende in der Migrationspolitik in der EU.
Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:
„Der dänische Minister zeigt, wie vernunftorientierte Politik aussieht. Zurecht kritisiert er, dass in erster Linie die einheimischen Arbeiter für die Folgen von Migration zahlen müssen – eine Erkenntnis, die wir als AfD-Fraktion die längste Zeit ungehört thematisiert haben. Dänemark hat die Konsequenzen der unbeschränkten Migrations- und Asylpolitik aufgrund seiner Größe und Bevölkerungsdichte schneller in voller Breite zu spüren bekommen und ist bereits umgeschwenkt.
Laut Bek würden die Europäer nicht länger akzeptieren, dass sich ihr Alltag durch Migration verändert. Die Kluft zwischen Einheimischen und Menschen mit ausländischem Hintergrund wachse. Daher müsse die Politik dafür sorgen, dass die Bürger ihre Gesellschaft wiedererkennen können. Und auch damit liegt er auf Linie der AfD-Fraktion. Wenn man eine Partei der Arbeiter- und Mittelschicht sein möchte, so müsse man dafür sorgen, dass die Migration ein bewältigbares Ausmaß hat, erklärt Herr Bek. Diesem Urteil ist zuzustimmen und es offenbart, dass einzig und allein die AfD-Fraktion im deutschen Bundestag diese Rolle einnimmt.
Der wahnwitzige Sonderweg der Ampelregierung geht unterdessen unbeirrt weiter. Für seine Aussagen und Forderungen wäre der dänische Minister hierzulande vermutlich als Rassist und Extremist diffamiert worden – in seinem Land ist er als Sozialdemokrat mit dieser Linie in Regierungsverantwortung. Es zeigt sich: Die Agenda der Altparteien ist im Vergleich eine Ausnahme – in Deutschland gibt es dazu im Parlament nur eine einzige Alternative. Die Unvereinbarkeit von Sozialstaat, sozialem Frieden und Masseneinwanderung, der Abstieg des Bildungswesens durch Integrationsprobleme und andauerndes Lohndumping – das sind die sozialen Probleme in unserem Land. Und hier brauchen wir in der Tat eine Kehrtwende.“
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