Pressemitteilung

Thomas Dietz: Ungerechtigkeit im Fall Winfried Stöcker

Berlin, 5. Juli 2024. Der Mediziner und Unternehmer Winfried Stöcker entwickelte einen eigenen Corona-Impfstoff ohne behördliche Genehmigung und wurde mit einer Strafe von 250.000 Euro belegt. Dazu erklärt Thomas Dietz, AfD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Gesundheitsausschuss:

„Der Fall Stöcker zeigt die Verflechtungen zwischen der Pharmaindustrie und der deutschen Regierung. Dass Wilfried Stöcker derart kriminalisiert wird, ist skandalös. Sein ,Vergehen‘ war: Er wollte helfen, während Regierung und Pharmakonzerne offenkundig auf Profit aus waren.

Stöckers Impfstoff, basierend auf einem rekombinanten Antigen, hätte eine kostengünstige und sichere Alternative zu den Produkten der großen Pharmakonzerne sein können. Anstatt seine Bemühungen zu unterstützen, wird er mit einer hohen Geldstrafe belegt und strafrechtlich verfolgt.

Währenddessen haben Pharmakonzerne wie Pfizer, Moderna und andere Milliarden an Gewinnen eingefahren. Die Bundesregierung hat dies durch großzügige Subventionen und exklusive Verträge gefördert. Die Sicherheitsprotokolle und regulatorischen Anforderungen, die bei Stöcker so streng angelegt wurden, schienen für die großen Player der Pharmaindustrie keine Hürde darzustellen. Stattdessen wurden sie bevorzugt behandelt und ihre Produkte trotz mangelhafter Datenlage schnell zugelassen und massiv gefördert.

Die zugelassenen Impfstoffe verursachten zahlreiche Nebenwirkungen und Todesfälle. Stöckers Impfstoff, getestet an Freiwilligen einschließlich seiner eigenen Familienmitglieder und Mitarbeiter, schadete niemandem. Die Behörden und medizinischen Experten, die ihn nun kritisieren, haben selbst oft genug bewiesen, dass ihre Prioritäten nicht immer bei der Gesundheit der Bürger liegen.

Die Strafe gegen Stöcker signalisiert: Wer nicht im Einklang mit den großen Playern agiert, wird bestraft. Der Fall zeigt, wie eng die Verbindungen zwischen Regierung und Pharmaindustrie sind. Die Gesundheit der Bürger wird zweitrangig behandelt.

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert als einzige Opposition eine vollständige Aufklärung und eine Neuausrichtung der Gesundheitspolitik. Engagierte Mediziner und Forscher dürfen nicht kriminalisiert werden, während große Konzerne unbehelligt bleiben. Die Gesundheit der Bürger muss an erster Stelle stehen, nicht die Profite der Pharmaindustrie.“

Beitrag teilen

Ähnliche Beiträge