Pressemitteilung

Tobias Matthias Peterka: Förderung „gendertransformativer Ansätze in Kamerun“ ist Ausdruck von Dekadenz der Bundesregierung

Berlin, 17. Oktober 2024. Zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion teilt der rechtspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Tobias Matthias Peterka, mit:

„Der deutsche Bürger wird vom Staat mit horrenden Steuern belastet, vom Netto-Gehalt bleibt immer weniger übrig und die Wirtschaft in Deutschland ist im Sinkflug, aber die Bundesregierung pumpt 21 Millionen Euro nach Kamerun, um dort ,gendertransformative Ansätze‘ zu fördern.

Aus der Antwort auf meine Kleine Anfrage geht hervor, dass selbst die Bundesregierung die Anzahl der ,sozialen Geschlechter‘ nicht benennen, geschweige denn definieren kann. Die Bundesregierung möchte in Kamerun gegen die ,Überrepräsentation von Frauen als Opfer geschlechtsbasierter Gewalt‘ vorgehen. Das dürfte sich wie blanker Hohn für alle Frauen in Deutschland anhören, die selbst Opfer sexueller Gewalt geworden sind und mit ihrem Leid weitestgehend allein gelassen werden. Täterschutz ist für die Bundesregierung wichtiger. Geradezu lächerlich mutet es an, wenn die Bundesregierung ernsthaft vorträgt, dass die Gleichberechtigung der Geschlechter vor Ort im Träger der Förderung, nämlich dem bundeseigenen Unternehmen, durch ‚mehrheitlich weibliche Projektarbeitende‘ umgesetzt wird. Die Förderung ,gendertransformativer Ansätze in Kamerun‘ ist Ausdruck einer unfassbaren Dekadenz der Bundesregierung. Sie hat jede Achtung vor den hart arbeitenden Bürgern dieses Landes verloren.“

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