Pressemitteilung

Spangenberg: Nach AstraZeneca-Stopp wird noch deutlicher, dass die Bundesregierung mit ihrer Impfstrategie gescheitert ist

Berlin, 17. März 2021. Zur Aussetzung der Verimpfung des Impfstoffes von AstraZeneca äußert sich der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Detlev Spangenberg, wie folgt:

„Es wird immer deutlicher, dass die Strategie der Regierung, mit Impfungen schnell aus der Corona-Krise zu kommen, gescheitert ist. Statt nur auf Impfungen, hätte man auch auf alternative Maßnahmen setzen müssen.
Das Impf-Desaster nimmt kein Ende. Das Aussetzen der Impfungen mit dem Präparat von AstraZeneca verdeutlicht erneut die massiven Unsicherheiten, die nicht nur organisatorisch mit den Impfungen verbunden sind.
Damit wird es auch immer unwahrscheinlicher, mit Hilfe der Impfungen schnell aus der Krise zu kommen und die Lockdown-Maßnahmen dadurch zu beenden. Man hätte mit dem Lockdown gar nicht erst beginnen dürfen, sondern stattdessen auf alternative Konzepte setzen sollen, so wie die AfD-Bundestagsfraktion dies immer wieder gefordert hat.
Auch um die Ausstattung der Gesundheitsämter und den Ausbau der Krankenhauskapazitäten hätte man sich längst viel mehr kümmern müssen. Stattdessen setzte und setzt die Regierung auf konzeptlose Einschränkungen und Impfungen mit den nun problematischen Folgen.
Der Lockdown ist keine Lösung, setzen wir auf vernünftige ausgewogene Strategien, wie Schutz der Risikogruppen, Entwicklung von Impfstoffen und Vertrauen in die Selbstverantwortung der Bürger.“

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